Das Interdisziplinäre Symposium ISINA für Frauen im MINT-Bereich fand in diesem Jahr als digitales Event statt. Unter dem Titel "Digitales Arbeiten - Fluch oder Segen?" lud das Symposium am 30. und 31. März zu Fachvorträgen und Themenworkshops, einer öffentlichen Podiumsdiskussion und zum digitalen MINT-Lunch ein. Das ISINA Symposium, welches von der Technischen Universität Chemnitz organisiert wird, dient insbesondere dem fachlichen und interdisziplinären Austausch zwischen (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen der naturwissenschaftlichen und technischen Fächer (sogenannte MINT-Fächer).

Als Expert:innen für Entwicklungen zum Automatisierten Fahren in Chemnitz durfte die CADA – Chemnitz Automated Driving Alliance nicht fehlen. So gewährten die CADA-Vertreterinnen Jennifer Engler von FusionSystems und Gabi Escuela von Baselabs, in ihrem Vortrag „Safety first - Software aus Chemnitz für die Welt“, einen Blick hinter die Kulissen des sicheren automatisierten Fahrens und den damit verbundenen Herausforderungen. Insbesondere die Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichen Kompetenzen sowie Organisationen mit einer starken Sicherheitskultur spielt hierbei eine entscheidende Rolle.

Weitere Informationen und den ISINA Programmflyer zum Download gibt es hier: https://www.tu-chemnitz.de/gleichstellung/projekte/isina/